Lebensmittelsensitivität bei Kindern erkennen und heilen

Was haben Symptome wie Hyperaktivität, Reizbarkeit, Schlafstörungen, chronisch laufende Nase, Magenschmerzen, Verstopfung, Verdauungsprobleme, häufiges Kranksein, Allergien und Asthma gemeinsam?

Das und welche Rolle Lebensmittel dabei spielen, erfährst du in diesem Blogartikel.

Wenn es um die oben aufgezählten Gesundheitsprobleme oder generell chronisch entzündliche Krankheiten geht, gibt es oft eine Lebensmittelkomponente.

Das bedeutet, Lebensmittel können die Ursache dafür sein oder die Situation verschlimmern.

Nach meiner Erfahrung haben 70-80% der Kinder mit chronischen Erkrankungen eine Nahrungsmittelsensitivität!

Das bedeutet, bestimmte Lebensmittel lösen ihre Symptome aus oder verschlimmern sie.

In einem meiner 5 Elemente Coachings for Kids durfte ich zum Beispiel ein kleines Mädchen begleiten, das bereits ihr ganzes Leben lang an einer verstopften Nase litt.

Wir entfernten das auslösende Lebensmittel (Trigger-Lebensmittel) aus ihrer Ernährung und die Nase wurde frei.

Die Kleine Maus konnte endlich frei atmen und schlief natürlich auch viel besser.

In diesem Blogartikel erfährst du, wie es zu Nahrungsmittelunverträglichkeit kommt, wie du die Nahrungsmittelunverträglichkeit deines Kindes entdeckst und heilen kannst.

Gibt es etwas in der Ernährung deines Kindes, das seine chronischen Symptome verursachen könnte?

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie sich Nahrungsmittelsensitivitäten oder -empfindlichkeiten zeigen können.

Häufige Zustände, die mit Nahrungsmittelempfindlichkeiten verbunden sind, sind:

  • Allergien
  • Asthma
  • Angstzustände
  • Autismus
  • ADHS
  • Verhaltensprobleme
  • Koliken
  • Verstopfung
  • Ohrenentzündungen
  • Ekzeme
  • Durchfall
  • Depressionen
  • GERD – saurer Reflux
  • IDS – irritables Darmsyndrom oder einfach Reizdarm
  • Unaufmerksamkeits- / Fokusprobleme
  • loser Stuhl
  • Schlafstörungen

Die Ursache dafür sind Ungleichgewichte im Körper, auf die jeder Mensch auf unterschiedliche Weise reagiert.

Deshalb kann es auch zu dieser Bandbreite an unterschiedlichen Symptomen kommen.

Einige Kinder haben nur eines, andere möglicherweise mehrere der aufgelisteten Symptome.

Bevor wir uns anschauen, warum es überhaupt zu Lebensmittelsensitivitäten kommt, ist es wichtig, dass du den Unterschied zwischen Lebensmittelsensitivitäten und einer Allergie gegen ein bestimmtes Lebensmittel kennen lernst.

Allergie versus Unverträglichkeit bzw. Sensitivität

Bei einer Allergie reagiert dein Immunsystem auf etwas, dass es als Eindringling erkennt – also eine Substanz die ihm körperfremd erscheint.

Das Immunsystem will den Eindringling abwehren und setzt dazu Chemikalien frei, die allergische Symptome verursachen.

Es kommt zu Juckreiz, Hautausschlägen, Schwellungen, Erbrechen und Durchfall, um die Eindringlinge so schnell wie möglich aus dem Körper zu entfernen.

Unglücklicherweise reagiert aber das Immunsystem – die IgE Antikörper um genau zu sein – falsch und attackiert harmlose Substanzen aus unserer Nahrung, wie zum Beispiel Erdnüsse oder Schalentiere.

Im schlimmsten Fall kommt es zum anaphylaktischen Schock.

Dabei ist die Reaktion des Immunsystems nicht auf ein Organ beschränkt sondern betrifft den ganzen Körper.

Das kann in seltenen Fällen sogar zum Tod führen.

Die Ursache für Lebensmittelallergien

Lebensmittelallergien können vererbt sein. Allerdings muss das bloße Erben der „Allergie-Gene“ nicht zwangsläufig zum Ausbruch der Allergie führen.

Eine Reihe von Umwelt- und Lebensstilfaktoren bestimmen noch zusätzlich, welche Allergien eine Person haben wird.

Allergiegefährdete Familien sind grundsätzlich anfälliger für Allergien, Ekzeme und Asthma.

Was macht eine Person allergisch auf bestimmte Lebensmittel?

Folgende Faktoren können beim Entwickeln einer Lebensmittelallergie eine Rolle spielen:

  • Familiengeschichte
  • „Leaky Gut“ oder erhöhte Darmpermeabilität
  • Verfrühter Beikostart
  • Entzündung im Körper
  • Häufiger Kontakt mit dem Allergen (dem Lebensmittel, das die Allergie verursacht)

Darmflora aus dem Gleichgewicht

Die Darmflora wird manchmal als vergessenes Organ bezeichnet, da wir die Darmflora normalerweise nicht als Organ betrachten, sie aber auf jeden Fall die Wichtigkeit eines Organs besitzt.

Die Darmflora…

  • hilft uns, unser Essen zu verdauen
  • schützt die Darmschleimhaut und verhindert, dass große Lebensmittelpartikel oder Toxine in unseren Blutkreislauf gelangen
  • hilft uns, Vitamine wie B-Vitamine und Vitamin K herzustellen
  • hilft uns, Mineralien (Magnesium, Eisen) aufzunehmen
  • hilft uns auch bei der Herstellung von Neurotransmittern (Serotonin, Dopamin)
  • unterstützt das Immunsystem und sorgt damit für eine gesunde Immunantwort

Aufgrund unseres modernen Lebensstils kommt es bei immer mehr Menschen ab dem Säuglingsalter vor, dass die die Darmflora aus dem Gleichgewicht ist.

Stark verarbeitete Lebensmittel, schlechte Ernährung, Krankheiten wie die Magengrippe oder Lebensmittelvergiftung, hohes Fieber, wiederholter Einsatz von Antibiotika, können zu diesem Ungleichgewichten führen.

Ist die Darmflora erst mal aus dem Gleichgewicht geraten, führt das zu weiteren Problemen mit dem Immunsystem und öffnet die Türen, damit andere Symptome ins Spiel kommen können.

Auf die eine oder andere Weise gerät unsere Darmflora aus dem Gleichgewicht und der Darm wird undicht, sodass Speisereste in den Blutkreislauf gelangen können.

Unsere Darmschleimhaut soll nur begrenzt durchlässig sein.

Es sollen nur Lebensmittelpartikel der richtigen Größe in den Blutkreislauf gelassen werde.

Wenn der Darm undicht wird, gelangen größere Lebensmittelpartikel, Krankheitserreger und andere Toxine in unseren Blutkreislauf und interagieren mit unserem Immunsystem.

Dadurch entsteht eine Entzündung, die alle Arten von Symptomen verursachen kann. Man spricht vom „Leaky Gut“.

Erhöhte Darmdurchlässigkeit oder „Leaky Gut“

Hast du davon schon einmal gehört?

Ich möchte wirklich nicht zu weit ausholen, es liegt mir allerdings wirklich am Herzen, dass du mit dem Begriff „Leaky Gut“ vertraut wirst.

Du sollst verstehen, welche katastrophalen Folgen es haben kann, wenn die Darmschleimhaut zu durchlässig ist und zu große Moleküle aus Lebensmitteln ins Blut gelangen, die dort eigentlich nichts verloren haben.

„Leaky Gut“ spielt bei vielen Erkrankungen im Erwachsenenalter eine wichtige Rolle, bei denen man es gar nicht vermuten würde, aber umso mehr bei Kindern.

Denn Babys haben von Natur aus eine noch nicht ausgereifte Darmflora und dadurch durchlässigere Schleimhaut, die sich unter normalen Umständen bis ins Volkschulalter entwickeln darf.

Wird diese Entwicklung nicht unterstützt, ist und bleibt die Darmschleimhaut zu durchlässig und lässt vieles ins Blut passieren, was dort nichts verloren hat.

Die Gesundheitspolizei, unser Immunsystem, erkennt die Eindringlinge, reagiert mit allergischen Symptomen sowie Entzündungen und speichert das Gelernte ab für die Zukunft.

Was begünstigt „Leaky Gut“?

  • Eine Ernährung, die das Wachstum der Bakterienflora NICHT unterstützt
  • Chemische Zusätze, Konservierungsmittel, künstliche Farben und Aromen, die den Darm angreifen und das Wachstum einer normalen Bakterienflora stören
  • Ein verfrühter Beikoststart, der das Ausreifen des Darms nicht unterstützt

So, aber jetzt von diesem kleinen Exkurs in die Darmphysiologie wieder zurück zur Lebensmittelsensitivität.

 

Was ist eine Lebensmittelsensitivität?

 

Im Gegensatz zu Lebensmittelallergien sind Lebensmittelsensitivitäten nicht so einfach festzumachen.

Es gibt nämlich keine eindeutigen Symptome so wie bei der Allergie.

Auch lassen sie sich nicht so einfach wie die Allergie mit einem Bluttest nachweisen.

Es handelt sich bei der Lebensmittelsensitivität nämlich bloß um eine Nebenwirkung auf ein Lebensmittel, das nicht als Allergie klassifiziert werden kann.

Sie wird deshalb oft als Typ-III-Allergie bezeichnet. Typ-I ist die eigentliche Allergie und Typ-II die Lebensmittelunverträglichkeit.

Trotzdem kommt es auch hier zu einer Reaktion des Immunsystems auf etwas, das dein Kind gegessen hat.

Deswegen werden Lebensmittelsensitivitäten von Ärzten auch oft nicht ernst genommen.

 

So erkennst du Symptome einer Lebensmittelsensitivität

Die von einer Lebensmittelempfindlichkeit ausgelösten Symptome können stark variieren, treten nach und nach auf, werden aber mit der Zeit immer stärker.

Bei den auslösenden Lebensmitteln handelt es sich meist um Lebensmittel die wir ständig zu uns nehmen – wie zum Beispiel Weizen oder Kuhmilchprodukte.

Die Symptome kommen und gehen, sind mal mehr dann wieder weniger stark, abhängig von der gegessenen Menge des nicht vertragenen Lebensmittels.

Noch dazu kommt, dass Lebensmittelreaktionen sehr langsam sind und verzögert sein können.

Reaktionen können nach 4, aber auch erst nach 24 bis 72 Stunden nach dem Essen auftreten.

Das bedeutet, dein Kind isst heute ein Joghurt und reagiert vielleicht erst zwei Tage später darauf.

Wenn du dir mehr Klarheit darüber wünschst, ob dein Kind eine Lebensmittesensitivität hat, dann komm doch in mein KOSTENLOSES LIVE WEBINAR „Lebensmittelunverräglichkeiten bei Kindern heilen“.

Dort erzähle ich dir auch was du selbst tun kannst, um eine Unverträglichkeit auf natürlichem Weg zu heilen.

Welche Symptome kann eine Lebensmittelsensitivität auslösen?

Ich möchte dir hier gerne die Symptome auflisten, die durch eine Lebensmittelsensitivität hervorgerufen werden können.

Einfach damit siehst um welche Bandbreite es sich dabei handelt und wie unterschiedlich die Reaktionen beim Einzelnen sein können.

  • Verdauungsprobleme – Verstopfung, Durchfall, loser Stuhl, Übelkeit, Blähungen, Reizdarm, Verdauungsstörungen
  • Chronisch schwaches Immunität – laufende Nase, Ohrenentzündungen, Erkältungen
  • Übermäßige Schleimproduktion
  • Husten, Halsschmerzen, Räuspern
  • Verklebte, rote oder geschwollene Augen
  • Depressionen, Angstzustände und Stimmungsschwankungen
  • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel
  • Schlafprobleme
  • Nesselsucht, Hautausschlag, Ekzeme, trockene Haut, juckende Haut
  • Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust

Außerdem könntest du bei deinem Kind auch folgendes bemerken:

  • Dunkle Ringe unter den Augen
  • Koliken
  • Bauchschmerzen
  • ADS / ADHS
  • Autismus
  • Lernprobleme
  • Verhaltensprobleme
  • Unter- oder Übergewicht

Du siehst also welche Tragweite eine Lebesmittelsensitivität haben kann.

Und wenn dein Kind an einer dieser Krankheiten leidet, ist es gut möglich, dass du seine Ernährung nie im Leben als beteiligten Faktor vermutet hättest.

In meiner Arbeit mit Kindern ist es allerdings häufig so, dass Eltern bereits den Verdacht haben, dass die Ernährung zumindest eine Rolle spielen könnte.

Sie bemerken oft, dass sich Symptome bei ihrem Kind in Zusammenhang mit einem bestimmten Lebensmittel verschlimmern.

Oft fällt es ihnen aber auch schwer dieses Lebensmittel fest zu machen.

Wow! Ich bin wirklich stolz auf dich, dass du bis hierher gelesen hast, denn ich muss zugeben, dieses Thema ist wirklich keine leichte Lektüre.

Und wenn du bereits vermutest, dass dein Kind ein Lebensmittel nicht verträgt fragst du dich wahrscheinlich:

Ja, aber warum hat mein Kind überhaupt eine Lebensmittelsensitivität?

Auch hier gibt es wieder eine Reihe von beeinflussenden Faktoren, aber DER Hauptgrund ist auf jeden Fall, dass die Bakterienflora im Darm nicht normal und gesund ist.

Weiters ist es möglich, dass das Immunsystem, das im Zusammenhang mit dem Darm steht, nach der Geburt nicht richtig aktiviert wurde.

Beides steht im direkten Zusammenhang mit dem Füttern von industriell hergestellter Säuglingsnahrung, dem verfrühten Beikoststart, falscher Ernährung mit industriell hergestellten Lebensmitteln, die reich an raffiniertem Zucker, Weizen, Kuhmilchprodukten, chemischen Zusätzen sind und so weiter.

Ich denke an diesem Punkt hast du bereits verstanden worum es geht.

Aber auch Dauerstress, Infektionskrankheiten mit schwerem Verlauf oder bakteriell verursachte Durchfallserkrankungen können eine Rolle spielen.

Lebensmittelsensitivitäten aus TCM-Sicht

Aus Sicht der TCM spielt natürlich die Mitte, also das Milz/Pankreas System eine zentrale Rolle.

Je nachdem welches andere Organsystem bzw. Element von der Milz-Schwäche beeinflusst wird, kommt es zu den oben genannten Symptomen.

Es liegt also auf der Hand, wenn du die Lebensmittelempfindlichkeit deines Kindes heilen möchtest, musst du mit der Stärkung der Mitte beginnen.

Erst dann und NUR dann kannst du auch die Ungleichgewichte mit den anderen Organen ausgleichen.

Das Heilen von Nahrungsmittelsensitivitäten bedeutet, dass wir den Darm heilen.

Der ganzheitliche Heilungsansatz

Es gibt zwei Möglichkeiten um herauszufinden, welches Lebensmittel der Bösewicht ist:

  • mithilfe einer Eliminationsdiät
  • oder mithilfe unterschiedlicher Labortests

Leider muss ich zugeben, dass sowohl die eine als auch die andere Methode, in ihrer Umsetzung nicht ganz unproblematisch ist.

Aber sobald wir unser Problem kennen, entfernen wir einfach die Trigger-Lebensmittel und arbeiten an der Heilung des Darms.

Nach einer gewissen Zeit können wir die Lebensmittel erneut testen, um festzustellen, ob die Lebensmittelsensitivität verheilt ist.

Die Eliminationsdiät

Bei der Eliminationsdiät lässt du verdächtige Trigger-Lebensmittel für 2 – 3 Wochen weg.

Dabei ist es am besten, alle möglichen Auslöser wie zum Beispiel Gluten und Milchprodukte zu beseitigen.

Oft siehst du bereits nach einer Woche eine Verbesserung der Symptome.

Ich rate dir allerdings mindestens 2 Wochen konsequent zu bleiben, damit sich das Immunsystem beruhigen kann.

Danach kannst du die Trigger-Lebensmittel einzeln wieder einführen.

Wenn sich die Symptome mit der Einführung eines bestimmten Lebensmittels wieder verstärken, hast du deinen Übeltäter und weißt welches Lebensmittel du deinem Kind in Zukunft nicht mehr geben darfst.

Prick-Test oder Bluttest

Informiere dich bei deinem ganzheitlichen Kinderarzt, welche Testmöglichkeiten du hast.

Nur so viel schon vorab, da die Rate an falsch negativen Testergebnissen bei beiden Tests hoch ist, kannst du dich leider auf ein negatives Testergebnis nicht 100%ig verlassen.

Können Lebensmittelsensitivitäten geheilt werden?

Die gute Nachricht ist JA!

Nahrungsmittelsensitivitäten können verschwinden, wenn die beteiligten Nahrungsmittel gemieden werden und der Darm sich selbst reparieren darf.

Dabei dauert es circa 4 bis 6 Monate, bis der Darm verheilt ist.

Natürlich muss auch die gesunde Darmflora wiederhergestellt werden, wobei die Wiederbevölkerung mit gesunden Darmbakterien 6 bis 8 Wochen dauert.

Die Heilmethoden der TCM sind großartig dafür geeignet den Heilungsprozess zu unterstützen.

Chinesische Kräuter helfen dabei die Entzündungen zu lindern und das Immunsystem zu beruhigen.

Sie helfen dem Körper dabei sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Ich bin der Ansicht, dass es keinen besser geeigneteren Ernährungsstil gibt, als die 5 Elemente Ernährung um die optimal zu entwickeln und den Darm beim Ausreifungsprozess zu unterstützen.

Sie erfüllt wirklich alle Anforderungen an eine „gesunde“ Ernährung und gibt dir vor allem einen leicht zu folgenden Weg vor, an dem du dich in Zeiten der Unsicherheit orientieren kannst.

Die meisten der hier beschriebenen Gesundheitsprobleme – wenn nicht sogar alle – können vermieden werden, wenn du diesen Weg mit deinem Kind von Anfang an gehst.

Wenn möglich beginnend mit der Beikost, wobei es NIE zu spät ist damit zu beginnen.

Mehr über den Beikoststart nach der TCM erfährst du in meinem Blogartikel So einfach wird dein Baby zum Beikostfan.

Fazit

Die gute Nachricht ist, dass ein Kind, das eine Nahrungsmittelempfindlichkeit hat, diese nicht unbedingt lebenslang hat.

Sogar mit einer Empfindlichkeit gegenüber Gluten besteht die Möglichkeit, dass dein Kind wieder Gluten essen kann, sofern der Darm geheilt und gestärkt wird.

Den Weg zurück zur Darmgesundheit und somit zur Gesundheit generell alleine zu gehen ist für Eltern eine große Herausforderung und viele brechen ihn aus Unsicherheit zu früh ab, um dauerhafte Resultate zu sehen.

In meinem 5 Elemente Coaching for Kids mache ich genau das – ich begleite dich und dein Kind dabei herauszufinden, welche Lebensmittelsensitivität es hat und diese wie oben beschrieben auszuheilen.

Du bekommst genaue, aber doch einfach umzusetzende Anweisungen und ich bin für dich da, wenn dich mal der Mut verlässt.

In einem kostenlosen Infogespräch können wir uns gerne darüber unterhalten ob und wie ich dein Kind auf seinem Heilungsweg unterstützen kann.

Herzlichst,

Deine Bettina 💚

P.s.: Mein KOSTENLOSES LIVE WEBINAR „Lebensmittelunverträglichkeiten bei Kindern heilen“ gibt dir mehr Klarheit darüber, ob wirklich bestimmte Lebensmittel deinem Kind Probleme bereiten und was du selbst tun kannst um eine Unverträglichkeit, auf natürlichem Weg, zu heilen. Hier kannst du mehr darüber erfahren.

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  1. Pingback: So kriegst du dein Kind dazu gesünder zu essen - TCM leichtgemacht

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